Das Regionalmanagement setzte in Kooperation mit der Technischen Hochschule Nürnberg das Projekt Altmühl-Jura 4.0 um, welches sich rund um das Thema Digitalisierung dreht.
Die übergeordnete Zielsetzung des Projekts ist, den Digitalisierungsgrad der Region sichtbar zu machen und Unternehmen wie auch die Altmühl-Jura Kommunen für das Thema zu sensibilisieren. Durch die Identifikation von Herausforderungen und Potenzialen soll eine Grundlage geschaffen werden, welche es Kommunen und Unternehmen erlaubt, sich auf die Herausforderungen einer digitalen Welt vorzubereiten.
Damit die Region auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt und von den Chancen die mit der Digitalisierung einhergehen profitieren kann, wird das Thema im Zuge der Maßnahme „Altmühl-Jura 4.0“ aufgegriffen. Hierzu erfolgte zunächst auf Grundlage einer Befragung der Unternehmen in der Region eine Situationsanalyse des Status Quo, um Probleme und Hemmnisse zu identifizieren und Zukunftspläne der Unternehmen zu analysieren. Ebenso wurden die Kommunen selbst hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades und ihrer Zukunftspläne zum Ausbau des Breitbands im Rahmen der Erhebung berücksichtigt. Aus den Ergebnissen wurden in der Folge weiterführende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Im Rahmen einer Veranstaltung wurden die Ergebnisse präsentiert. Darüber hinaus wurden Best Practices in einer Broschüre zusammen mit Qualifizierungsangeboten und Fördermöglichkeiten gebündelt dargestellt. Die Umsetzung der Maßnahme „Altmühl-Jura 4.0“ erfolgt in Kooperation mit der Technischen Hochschule Nürnberg.
Das Projekt wurde als Kooperation zwischen Altmühl-Jura, vertreten durch die Regionalmanagerin Frau Kathrin Peter und der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, vertreten durch Herrn Prof. Werner Fees durchgeführt. Im Rahmen der Maßnahme Altmühl-Jura 4.0 wurde der aktuelle Digitalisierungsgrad der Unternehmen in der Region untersucht.