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Jakobsweg von Nürnberg nach Eichstätt: Abschnitt Altdorf - Eichstätt

Von Altdorf nach Eichstätt

Wanderer am Frauenberg Eichstätt

In Altdorf trifft die Route auf den Diözesan-Wallfahrerweg mit dem Zeichen des Bischofsstabs, der bis Eichstätt führt.

Zu Beginn geht es auf dem Wallfahrerweg oberhalb der Straße Richtung Wachenzell. Nach etwa einem Kilometer überquert der Pilger die Straße und im Wald geht es anschließend auf einer Forststraße hinauf. Beim Aufstieg auf die Hochfläche quert der Weg den Limes. Anschließend geht es auf einem längeren Waldstück hinab in das schöne Affental. Gegenüber geht es wieder steil hinauf. Von dort ist es nicht mehr weit nach Buchenhüll, wo man die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (eine der ältesten Marienwallfahrtsorte der Diözese) besichtigen kann. Weiter geht es auf dem ältesten Kreuzweg der Diözese, welcher 1591 angelegt wurde und noch in Teilen erhalten ist, Richtung Westen am Ziegelhof vorbei. Die Route quert nun die Jurahochstraße und führt hinunter in die Bischofsstadt Eichstätt. In Eichstätt wird empfohlen, die Kapuzinerkirche mit dem Hl. Grab (um 1160), den Dom mit dem Grab des hl. Willibald und die Klosterkirche St. Walburg mit dem Grab der hl. Walburga zu besichtigen.

Von Eichstätt aus führt der Jakobswegweiter über Bergen nach Donauwörth.

Wanderer am Frauenberg EichstättSchutzengelkirche EichstättWanderer auf dem Residenzplatz Eichstätt